Playa del Carmen

Strand, Sonne, Meer bei 25°C und mehr im Dezember! Was will man mehr? Endlich war ich für ein paar wenige Tage in Playa del Carmen um den ganzen Tag nichts anderes zu machen, als in der Sonne zu liegen und abends zu feiern! Und es gibt vermutlich nicht viele Orte auf der Welt, an welchen dies besser geht als in Playa! Kilometerlange weisse Sandstrände, türkisblaues Meer und Bars direkt am Strand. Dazu noch eine super günstige Unterkunft!
Jedoch fühlte ich mich als in Cancun gelandet bin und schliesslich nach der Busfahrt in Playa del Carmen ausgestiegen bin, wie in einem anderen Land. Nein, dieser Teil von Mexiko ist schon total anders als hier in Cuernavaca. Es fängt damit an, dass dort sehr viele Europäer und Amerikaner in den Ferien weilen und auch die Einheimischen viel stärker vom Tourismus abhängig sind als dies in Zentralmexiko der Fall ist. Auch ist die Bevölkerung von ihrer Mentalität komplett anders! Was in Playa das Beste ist, ist dass man innerhalb von wenigen Strassen, den Luxus von Europa (auch mit dementsprechenden Preisen) und die Einfachheit von Mexiko erhält. So kann man jeweils wählen was einem an diesem Tag eher zusagt! Am Strand wird einem alles geboten, was von einem Touristenort wie diesem erwartet wird: Jetski mieten, Tauchgänge, Massagen, Ruhe oder Hektik, frische Meeresfrüchte, ...
Auch Ausgangtechnisch spielt Playa del Carmen alle Register aus. Ein Club am anderen mit teilweise horrenden Preisen! Aber wenn man vorher etwas in den günstigeren Lokalen getrunken hat, passt auch das, v.a wenn die Frauen während dem halben Abend kostenlos Getränke bekommen. Warum eigentlich nur sie??? Und wann kann man schon mal direkt am Strand feiern?
Gerne hätte ich euch an dieser Stelle auch noch einige Fotos gezeigt, leider ist mir diese jedoch abhanden gekommen. Glücklicherweise werde ich aber in meiner letzten Woche in Mexiko nochmals nach Playa gehen können sodass ich euch dann sicher noch das eine oder andere Foto zeigen kann :)
Hier könnt ihr euch jedoch einige Fotos von Playa ansehen

Geburtstags-Wochenende, 100 Jahre Revolution Mexiko!

An diesem Wochenende, habe ich meinen bisher anstrengenstes Wochenende, denn ich besuchte mit einem Finnen und 2 Österreichern den Iztaccíhuatl. Der Berg wird auch weisse Frau genannt, da er von weitem wie eine liegende Frau aussieht. Leider war am Wochenende die Weitsicht eingeschränkt, so dass es kein Foto von diesem Berg gibt.
Nachdem ich am Samstag um 06:10 bereits den Bus in Richtung Mexiko-Stadt genommen hatte und nach einer halben (oder ganzen?) Ewigkeit den Rest der Gruppe in D.F getroffen habe machten wir uns auf den Weg Richtung Amecameca. Dies ist eine typische mexikanische Bergstadt, wie man sich Mexiko vom Glischee her vorstellt. Von dort aus gings in Richtung Nationalpark Izta-Popo. Dort mussten wir jeweils eine Erklärung unterschreiben und den Eintritt in den Nationalpark bezahlen. Da ja der Popocatépetl seit etwa 15 Jahren wieder aktiv ist, kann man diesen nicht besteigen, also sind wir in Richtung Iztaccíhuatl weitergefahren bis zum Parkplatz "La Joya". Von nun an hiess es zu Fuss weiter. Man merkt schon nach den ersten paar Schritten, dass es etwas anderes ist auf 4000m zu laufen als auf 1500m...
Jedoch ging mit der Luft am Anfang noch sehr gut und ich hatte bis ungefähr 4400m Höhe nicht die geringsten Beschwerden, ausser dass der Puls schneller war als sonst, aber dies ist auf dieser Höhe ja normal. Aber ab 4500m kam die Müdigkeit und ab der Dunkelheit extreme Kopfschmerzen.
So hat es leider mit der Spitze nicht ganz geklappt, aber ich werde wiederkommen und dich bezwingen! In der Nacht kühlte es extrem ab, vor allem innerhalb von wenigen Minuten. Am nächsten Morgen, als meine Kopfschmerzen endlich abgeklungen waren, und der Rest der Gruppe bereits auf der Spitze des Berges waren und die Sonne zum Vorschein kam, bot sich schon eine wunderbare Landschaft unter mir auf. Als sie wieder bei mir waren, bauten wir noch kurz das Zelt ab und machten uns wieder auf den Weg zum Auto und schlussendlich auf nach Mexiko-Stadt.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich es jederzeit wieder machen würde, auch wenn es brutal anstrengend war aber es lohnt sich auf alle Fälle! Und unterschätze nie, nie, nie die Höhe!

Die Bilder dürfen natürlich auch nicht fehlen. Klick mich!

Nein, wir waren nicht die einzigen, welche auf den Berg wollten...

Gestein, und Geröll

Popo ist am spucken

geniale Aussicht

2 Monate Mexiko

Was? Schon 8 Wochen Mexiko? Wie schnell doch die Zeit vergeht! Seither habe ich viel gesehen, einiges aus der Schweiz hier vermisst, neues kennengelernt aber auch abstossendes erlebt!
In der Schweiz hat man diverse Vorurteile. Gewisse stimmen überhaupt nicht, andere sind komplett bestätigt und der Rest ist schöngeredet.

• Mexiko hat ein Drogenproblem. Naja was heisst "Problem"? Für den normalen europäischen Besucher stimmt dies definitiv nicht. Wenn man sich an einige Regeln hält, bemerkt man gar nichts von all dem. Zumindest nicht mehr als dies in der Schweiz der Fall ist
• Mexiko hat ein Umweltproblem. Das stimmt so vollkommen. Einerseits fahren noch unzählige Autos, in welche ich nie im Leben den Zündschlüssel drehen würde, geschweige denn fahren würde. Zudem fährt man hier immer mit alten Bussen und ohni Kat. Abfallentsorgung? Alles auf den Müll. Abfalleimer auf der Strasse? Fehlanzeige!
• Das Essen hat immer Chili und ist jeweils scharf! Das mit Chili stimmt nahezu. Es gibt mindestens zum Essen die Möglichkeit es mit Chili zu versehen. Das es scharf ist stimmt so nicht, gibt auch vieles was sehr süss ist. Aber ohne Chili zu essen ist wie Wein aus dem Pappbecher zu trinken (=geht gar nicht)
• Mexikaner kleiden sich konservativ. Wenn konservativ kleiden, möglichst knappe Kleider mit möglichst grossen Ausschnitt (bei den Frauen), rsp. das Hemd bis zur Brust geöffnet zu haben, konservativ heisst dann ja, sonst nein! Aber dass die Mexikaner viel wert auf Kleidung legen kann ich so bestätigen.
• Tequila wird immer und überall getrunken. Naja zu Hause gehört ein Gläschen Tequila nach dem Essen dazu. Im Ausgang und in den Bars jedoch weniger, da er für viele Mexikaner doch teuer ist. Was jedoch immer getrunken wird ist Bier, Bier und nochmals Bier. Auch Vodka kommt immer wie stärker auf. Das Schlimme ist, dass sie auch mit viel Alkohol im Blut noch meinen sie können fahren.
• Der Verkehr in Mexiko ist der Horror. Stimmt, auf jeden Fall zu beginn. Wenn man jedoch mal das "System" begriffen hat, ist es sehr logisch und auch einfach sich darin einzugliedern. Mal abgesehen von D.F. Dies hat jedoch mehr mit der Grösse der Stadt zu tun. 
• Mexikaner sind sehr offen. Stimmt vollkommen. Man kommt sehr einfach in ein Gespräch mit den Mexikanern. Für sie ist es jedoch unbegreiflich wie man mehr als eine oder zwei Sprache sprechen kann.
• Alle Mexikaner mögen Fussball. Nein, das ist nicht der Fall. Zumindest hier in Cuernavaca nicht. Hängt eventuell auch damit zusammen, dass es keinen Club hier gibt. Wenn jedoch ein Mexikaner Fussball gern hat, dann mit Leib und Seele. 

Zum Schluss noch: Es gibt hier alle Esswaren in Übergrössen, mit Ausnahme der Teigwaren. Als Beispiel die Zwiebeln: Und nein, es war eine der Kleinsten im Angebot.

Sonntag: Am Montag, 1. November und Dienstag, 2. November ist der "Dia de Muertos" (Tag der Toten). Aus diesem Grund werden viele Totgestalten rund um den Zocalo ausgestellt. Durfte dies natürlich nicht verpassen, diese mit meiner Linse aufzunehmen. Die Fotos sind hier zu finden.

schönes Oktober-Wochenende

Wiedermal ist ein Wochenende vorbei... Dieses Mal habe ich am Samstag den "Parque Ecol ógico Chapultepec" in Cuernavaca besucht. Dieser ist wirklich sehr schön gestaltet und beheimatet diverse Tiere sowie Pflanzen aller Art. Bilder hat es hier; jedoch erst am Ende der Gallery :). Ein kleiner Punkt war wirklich sehr speziell: Es ist sogar eine Kuh in diesem Park zu beachten...

una vaca en México!

Am Sonntag gings wiedermal nach D.F (=Distrito Federal; Mexiko-City). Wir haben einen Tag mit Essen, essen und auch ein klein wenig Markt erkunden verbracht. Es war auf jeden Fall wirklich amüsant! Mehr Bilder hier; auch hier am Ende

Tepoztlán

Am Sonntag war ich wieder einmal unterwegs. Dieses Mal, war der Weg jedoch ziemlich kurz, nur etwa 30Minuten mit dem Bus ins Gebirge nach Tepoztlán. Dies ist ein kleiner Ort, welcher vor allem für seinen Markt, wo man wirklich ALLES erhält sowie für die kleine Pyramide bekannt ist. Die Pyramide an sich ist eigentlich nicht sonderlich speziell, jedoch der Aufstieg!!! Steil, steiler, Tepoztlán! Eine Stunde Treppensteigen oder noch steiler bevor man oben ankommt. Nimmt man diese jedoch auf sich, ist die Belohnung super: Eine wunderbare Aussicht auf das ganze Tal, sofern das Wetter mitspielt. Bei mir war zwar der Wetter sehr gut, jedoch auch ein wenig dunstig. Die Fotos werden natürlich nachgereicht, sobald ich Strom habe und die Fotos bearbeiten konnte. So, nun sind auch die Fotos online. Bitte klicken :)

Auch der Markt ist eindrücklich und es war eine sehr ruhige Stimmung im Vergleich zu den übrigen Orten in México, weshalb ich sicherlich nicht das letzte Mal da war. Bei Einkaufswünschen, bitte melden! Ich schaue dann, was ich machen kann.

Stromausfall

Wie lebt es sich ohne Strom? Schrecklich! Sogar in einem Land wie México! Wie ist es dazu gekommen? Letzte Woche am Mittwoch als wir zusammen am Küchentisch gesessen haben und etwas getrunken und gegessen haben, hatten wir von einer auf die andere Sekunde keinen Strom mehr. Okay, wir sind hier in México und da kann dies Mal passieren. Also Taschenlampe suchen und im Laden Kerzen kaufen gehen. Jedoch: Warum haben alles Nachbarn noch Strom? Stirnerunzeln... Hmmm Nächsten Tag im Büro hat es sich dann aufgeklärt, weshalb so plötzlich der Strom abgestellt hat. Das Büro hat vergessen, die Rechnung zu bezahlen. Nun ist das nicht so einfach wie in der Schweiz, einfach die Rechnung zu bezahlen, die Kopie zu faxen und voilà wieder Strom zu haben. Nein, sie wissen glaub nicht genau, wem sie was bezahlen müssen. Nach drei Tagen kam mal ein Elektriker, welcher ein Bekannter vom Geschäft ist, vorbei und wollte dies eigentlich wieder reparieren. Jedoch konnte er den Zustand auf legale Weise nicht halten, wodurch auch das Wochenende ohne Strom verbracht wurde. So nun, heisst es ein weiteres Mal, dass wir heute Abend endlich wieder Strom erhalten sollen! Hoffen wirs mal...

Migrations-Kontrolle

Letzten Freitag, kurz vor 16.00 Uhr (also Wochenende): Es klingelt am Tor, unsere mexikanische Mitarbeiterin geht zum Tor kommt zurück und schickt und nach oben in den ersten Stock. Warum? Weshalb? Keine Antwort, rsp. keine Zeit dafür. Oben angekommen hiess es erst mal warten, warten und nochmals warten. Nach circa 15 Minuten erhalten wir eine Message auf unserem skype-Account: las autoridads de imigracion son aqui (=die Migrationsbehörde ist hier)! Das Problem war, dass eine andere Praktikantin nur mit einem Touristenvisum hier arbeitet und demanch grössere Probleme bekommen hätte... Jedoch hat unsere mexikanische Kollegin es irgendwie geschafft, dass diese Kontrolleure nach einer längeren Zeit das Haus verlies und nicht nach oben gekommen ist. So konnten wir verspätet doch noch ins Wochenende...

Bosque del Chapultepec

Bevor ich gestern im Aztekten-Stadion war, habe ich noch der grösste Park von Mexiko-Stadt, den Park Chapultepec, besucht. Jedoch, war es bestimmt nicht das Letzte Mal, denn erstens war er viel zu gross, als dass ich alles sehenswerte gesehen hätte, ausserdem kann man dort wunderbar abschalten, da es gewisse Orte im Park gibt, in welchem man keinen Verkehr, keine Menschen und auch keinen anderen künstlichen Lärm hört. Nur die Natur und Tiere. Und das mitten in Mexiko-Stadt!!! Leider hatte ich nur die kleine Kamera dabei, deshalb werden Fotos erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ich wieder dort war folgen. Was jedoch schon mal interssant war, sind dass auch hier diverse Darbieten geboten werden, von Clowns über Tanzgruppen bis hin zu Turner. Auch das kulinarische Angebot kommt nicht zu kurz. Kurz und bündig: es ist ein genialer Erholungspark!

Spielbericht América vs. Santos

Das Mexikaner Fussball spielen können, weiss ich spätestens seit der WM 2010. Also hat mich das hohe Anfangstempo nicht wirklich überrascht. Was sich ebenfalls bestätigt hat, ist das in Mexiko eigentlich nur offensiv gespielt wird, defensiv wird stark vernachlässigt und auch die Effizienz hat gelitten. Ein europäischer Topstürmer hätte locker 4-5 Tore geschossen...
Dann aber doch noch zum eigentlichen Spiel:
América bestimmt das Spielgeschehen gleich zu Beginn und hat auch bereits nach 2-3 Minuten bereits die erste Grosschance, vergibt sie jedoch kläglich. Fast im Gegenzug schiesst Santos das 0:1. Die Lautstärke der Supporter nimmt jedoch nur wenig ab und auch América scheint wenig geschockt und schiesst kurz darauf den Ausgleich zum 1:1. Obwohl América anschliessend abbaut, gelingt Santos mit Ausnahme eines Lattentreffers nichts zählbares. Ganz anders América: mit dem nächsten einigermassen geplanten Angriff erzielen sie das 2:1, um wenige Augenblicke später gar mit einem Konter auf 3:1 zu erhöhen. Zum jetztigen Zeitpunkt sind 37 Minuten gespielt. Wer gedacht hätte, das sei jetzt das Pausen Resultat hat sich getäuscht, Santos schaffte noch den Anschlusstreffer!
In der zweiten Halbzeit mussten die Spieler dem hohen Tempo der 1. HZ Tribut zollen und war die Intensität nicht mehr so hoch, wodurch häufig die Spieler zu kurz kamen und demnach auch viele Fouls verübt wurden. So kam es wie es kommen musste, dass ein Spieler von América vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde. Durch die grosste Distanz habe ich nicht genau gesehen, weshalb, aber vermute stark, dass es einfach mal eine rote gebraucht hat! Am Resultat änderte sich nichts, obwohl Santos in den letzten Minuten stark auf den Ausgleich gedrückt hat. Somit Endresultat América-Santos 3:2 (3:2)

Fussball im Aztekenstadion

4 Wochen ohne Fussball in Mexiko geht schon fast nicht. Deshalb habe ich dem gestern ein Ende bereitet und mein erstes Spiel im Azteken-Stadion geschaut. Wobei es nicht nur ein Spiel war, sondern ein richtiges Volksfest, obwohl es mit Ausnahme der drei Punkte um nicht wirklich viel gab. Nur schon der Weg bis ins Stadion war spektakulär. Da wird einem von den obligaten T-Shirts, über das Badetücher bis hin zu Stiften alles, aber wirklich alles angeboten. Das ist noch Marketing erster Klasse :)
Hat man den ersten Teil hinter sich gebracht, also die erste Ticket- und Sicherheitskontrolle, geht es im gleichen Stil weiter, nur dass man auch noch eingeladen wird, an irgendwelchen Wettbewerben, meist verschiedene Arten von Torwandschiessen, mitzumachen.
Nun kommt aber das anstrengendste erst noch. Der Eingang finden in dieses riesen Stadion (Kapazität gem. Webseite 105 000!!!). Die Eingänge sind mit etwa 10m breiten Aufgängen (Rampen) bestückt. Will man wie ich auf die oberste Ebene dauert dies schon relativ lange, man geniesst jedoch von dort nicht nur während dem Spiel eine grossartige Aussicht auch auf den Vorplatz ist der Blick von den Rampen super!
Ist man erstmal in den richtigen Sektoren oder ein Sektor, welcher es sein könnte, da dies nicht immer so klar ist ist noch nicht fertig mit dem Anbieten von Produkten. Nur werden ab diesem Moment hauptsächlich Getränke (jedoch bis 30min vor dem Spiel KEIN Bier!) und diverseste Esswaren, wie Tacos, Tortas, Chips, Hotdogs, Suppen, usw. direkt an den Platz serviert. Dies hat den Vorteil, dass man mit Ausnahme der WC seinen Platz nicht mehr verlassen muss. Was auch sehr speziell ist in den Stadien. Alles ist eigentlich sehr günstig, mit Ausnahme des Biers, welches 60MXN (=ca. 6Fr.) kostet! Im Vergleich zu einer Cola mit 20 Peso wahnsinns viel! Auch schon 2 Stunden vor dem Hauptspiel läuft irgendein Spiel. Gestern waren es die U20 (komischerweise nicht wie bei uns U21) ebenfalls América vs. Santos.
Nach dem Spiel sind die Zuschauer sehr schnell in alle Richtung weg, und die Metro hatte weniger Leute als in einem Tram nach einem FCB-Spiel...
Bilder folgen...Hier sind die Bilder

Mexiko-Stadt

Letzten Freitag war ich das erste Mal in dieser riesigen, Smog-belasteten Stadt. Den Morgen habe ich mit einem Besuch von Xochimilco, also den schwimmenden Gärten, verbracht. Dort bieten einem diverse Personen den Dienst an, die Touristen für eine Stunde durch die Gewässer zu führen. Dabei kann man auch diverse Zusatzangebot nutzen, wie etwa Musikbegleitung, Essen während der Fahrt, etc. Dies war jedoch nicht so mein Ding, so dass ich nach dieser Stunde auch schon wieder diese Gegend verliess. Die Bilder

 Anschliessend bin ich in Richtung Zocalo gegangen und dieser ist wirklich gigantisch! Ein riesiger Platz unzählige Leute und Sehenswürdigkeiten soweit das Auge reicht. Deshalb bin erstmal auf den Balkon eines Restaurants gegangen um mir mal einen Überblick zu verschaffen was man denn alles hier erleben kann. Darauf bin ich einfach für ungefähr 1-2 Stunden herumgeloffen um schlussendlich in der Nähe des Zocalo in einem Museum über Dracula, Hexen und Mörder zu landen. Dies war ziemlich anspruchsvoll, bekam man doch einen spanischen Audioguide... Zum Glück war alles auch noch schriftlich verfasst, so dass ich auch einiges mitnehmen konnte... Leider waren hier keine Fotos erlaubt. Aber die Übrigen sind hier.

Schlussendlich bin ich dann auch noch in einer der grössten Kirchen, direkt am Zocalo gelandet. Diese ist wirklich atemberaubend und sie kämpft mit einem ähnlichen Problem wie Pisa mit dem Turm, nur nicht so extrem. Aber es hat denoch ein Pendel im Innern, welches die Abweichung aufzeigt. Auch sonst ist sie wie alle anderen Kirchen, welche ich bisher in Mexiko gesehen habe, sehr aufwändig und schön dekoriert. Der Palacio Nacional war leider geschlossen, da wenige Tage zuvor der Unabhänigkeitstag war und sie noch mit den Abbauarbeiten beschäftigt waren. Wird jedoch sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein, in welchem ich in DF war. Auch noch amüsant war dann die Heimfahrt mit der Metro. Die war so voll, dass die Ticketschalter geschlossen werden mussten und jedermann/-frau kostenlos fahren konnte. Bei einem Preis von 30rp pro Weg... :)

An diesem Wochenende werde ich dann endlich ins grösste (reine) Fussballstadion der Welt gehen - Das Azteken-Stadion zum Spiel América-Santos! Werde euch sicher auch einen Bericht schreiben... Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass ich bereits 4 Wochen hier bin!!!

Taxco

Am Sonntag war ich dann Taxco. Dies ist ein Städtchen, welches noch den typisch mexikanischen Flair versprüht. Die Stadt ist fast komplett mit kopfsteinplaster gebaut, was die Taxifahren nicht gerade gemütlicher machen, v.a da es ausschliesslich Käfer sind, welche jedoch min. 20 Jahre auf dem Buckel haben. Vor allem, da die Strassen jeweils sehr steil und eng sind, ist es abenteuerlich hier zu fahren. Aber ein Besuch lohnt sich allemal! Es ist eine der wenigen Silberstädten und dies merkt man durch und durch. Auf dem Zocalo ist eine der schönsten Kirchen von Mexiko. Sehr aufwändig geschmückt und nicht gerade sparsam mit Gold umgegangen. Auch die Seiten und Altare sind wunderbar gemacht. Rund um die Kirche hat es diverse Silbergeschäfte und einige Restaurants. Geht man in die noch kleineren Seitengassen finden sich unzählige Marktstände, wobei es jedoch schwierig ist die Orientierung zu behalten. Nach dem Anstrengenden Teil bin ich mit dem Taxi zur Christus Statue hochgefahren worden. Die Statue gleich jener in Rio, ist jedoch kleiner und natürlich nicht annähend so bekannt. Nichtsdestotrotz ist der Ausblick auch von hier atemberaubend. Man sieht fast die komplette Stadt und kann auch gewisse Punkte wiedererkennen. Von diesem Punkt aus erkennt man die verschiedensten Winkel der Stadt am Besten, denn mit Ausnahme des Zocalo und der Hauptstrasse ganz unten gibt es wenig bis keine ebenen Flächen. Die Fotos davon folgen naürlich auch hier später... Sind unterdessen auch hochgeladen.

Samstag in Cuernavaca

Da ich von Freitag auf Samstag nicht wirklich schlafen konnte, wegen irgendeinem Höllenlärm auf der Strasse für ungefähr 2-3 Stunden ging ich nicht, wie ursprünglich vorgesehen zu den Pyramiden in Teotihuacan, sondern entschloss mich, am Samstag die Innenstadt von Cuernavaca mal genauer anzuschauen. Der Zocalo in Cuernavaca ist wirklich sehr schön gestalten und vor allem jetzt kurz vor dem Unabhängigkeitstag wird er sogar noch mehr herausgeputzt. Auf dem Hauptplatz läuft wirklich jederzeit etwas und es kann einem gar nicht langweilig werden. In der unmittelbaren Nähe hat es zudem eine der grössten Kirchen von Mexiko, die Catedra de la Asuncion. Ist sehr eindrücklich wie aufwändig diese jeweils gestalten sind, mit vielen Bühnenverziehrungen und Dekorationen. Die Bilder folgen bald. Die Bilder sind hier.

Zocalo Cuernavaca

Gleich daneben befindet sich der Jardin Borda. Eine kleine aber umso schönere Gartenanlagen innmitten der Stadt. Es hat unzählige Brunnen, verschiedenste Pflanzen (kenne mich jedoch zu wenig aus in diesem Gebiet) und als Krönung auch noch ein kleines Gewässer, welches man entweder umlaufen kann oder alternativ sogar kleine Ruderboote mieten kann. Fotos folgen auch hier bald. Klick mich!

Fussgänger-Ampel

Neulich auf dem Weg zum Zocalo: Die Ampeln für Fussgänger sind bei grün nicht statisch sondern sie bewegen sich und zeigen zudem die Zeit wielange sie noch grün sind, was bei der Verkehrsweise der Mexikaner hier vermutlich auch sinn macht. Was ich jedoch persönlich finde, ist dass man diese Zeichen auch in der Schweiz verwenden sollte. Denn wenn ich über den Streifen will und es grün ist, bleibe ich ja nicht stehen und fast noch besser ist die Zeitangabe, gerade auch für ältere Personen, welche nicht nur 5sec. benötigen bis sie auf der anderen Strassenseite sind...

Beraka Adventure Park

Heute waren wir mit unserer mex. Mitarbeiterin (der einzigen von 6 Mitarbeitern!!!) in einem Adventure Park nahe Cuernavaca. War ein super Erlebnis, wobei man schon sagen muss, dass man die mexikanische Sicherheit nicht mit jener in der Schweiz vergleichen kann, weshalb ich auch einige Sachen ausgelassen habe. Den Park gibt es erst seit ungefähr einem Jahr und sieht sehr europäisch aus.

Nass, nass, nass und dies bei regen... :)

Schlittschuhlaufen in Mexiko....

Weitere Fotos findet ihr hier: Gallery Beraka Adventure Park

Die Fotos von gestern als ich bei den Teopanzolco Pyramiden waren:

Gallery Teopanzolco Pyramiden Diese waren jedoch nicht so wahnsinns eindrücklich wie ich mir das im Voraus vorgestellt habe aber naja habe ja noch genügen Zeit andere Sachen zu besichtigen. 

Morgen beginnt dann auch schon die zweite Woche hier in Mexiko und so nach einer Woche muss ich sagen, dass einige Sachen sich so bestätigt haben, wie ich mir das vorgestellt habe und es mir auch gesagt wurde, andere sind jedoch ganz speziell und mir auch ungewohnt. 

Gestern abend waren wir wieder mal =) bei Kollegen eingeladen und da musste ich das erste Mal den ganzen Abend über nur spanisch reden. Wir hatten eben im Vorfeld abgemacht, dass wir uns untereinander nicht unterhalten. War schon ziemlich anstregend aber auch lehrreich. Wir waren bei der Willkommens-Party für die neuen Studenten, welche in irgendeinem grossen Hinterhof im Norden von Cuernavaca stattgefunden hat. Anscheinend hat es in Cuernavaca zwei Unis. Auf dem Heimweg (uns hat einer nach Hause gefahren) gingen wir Tacos essen (meine neue Lieblings-Speise) und dann habe ich gemerkt, wie das hier in Mexiko mit den Einladungen abläuft. Wenn er uns einlädt und uns auch trinken anbietet heisst dies, dass ich als "reicher" Ausländer dann halt das Essen bezahle. Ist ja nicht wirklich viel 50MXN aber war trotzdem verwundert, weil dies bei uns in Europa so ja nicht üblich ist.

Polizei während dem Essen

Heute während unserm Nachtessen ist wieder mal was kurioses passiert: Während dem wir unsere Tacos gegessen haben, war ein extrem Streit zwischen zwei Frauen in unmittelbarer Umgebung. Nach ungefähr zwanzig Minuten Streit, da eine der Frauen Geld verloren hat und die andere verdächtig hat, dass sie das gestohlen haben soll, ruft die andere plötzlich sie rufe die Polizei. Und was passiert? Keine Minute später sind ungefähr fünf bis zehn Polizisten auf Motorräder da! Jedoch damit noch nicht genug. Beide müssen mit aufs Revier. Sachen wie ich sie mir in der Schweiz noch nicht vorstellen könnte...

Unser Haus von der Rückseite

Unser direkter Hauseingang











el supermercado

Anreise

Montag, 5:30 Uhr: Heute gehts also los! Aufstehen und kurz frühstücken, bevor ich dann auch schon am Flughafen in Zürich angekommen bin. Das check-in lief auch sehr schnell und unkompliziert. Der Flug nach Madrid verlief ohne Vorkommnisse und die Zeit wurde zum Lesen der Zeitung benützt. Nach der Landung in Madrid schaute ich zuerst mal, an welchem Gate mein Flug nach Mexiko starten würde, bevor ich mich dann auf die Suche nach etwas essbaren machte. Der Flughafen ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen ist er doch gross und geräumig jedoch nicht unübersichtlich. Nach dem Warten durfte (oder musste?) ich mich bereits wieder ins Flugzeug begeben. Der zweite Flug wart mit 12 Stunden dann auch deutlich länger und v.a anstrengender, und da es fast kein Board-Entertainment gab auch langweiliger. Das Personal war jedoch auch auf diesem Iberia Flug sehr zuvorkommen und nicht im geringsten so wie das in unzähligen Foren berichtet wird. Nach der Landung in Mexiko war ich froh, dass alles Gepäck heil angekommen war und ich bereits im Vorfeld das Visum beantragt und auch erhalten habe, so war die Zollkontrolle nur sehr kurz, dies im Vergleich zu gewissen anderen Personen... Jedoch war die Reise noch nicht zu ende. Nachdem mich eine Arbeitskollegin abgeholt hatte ging es zum Bus welcher uns nach Cuernavaca bringen würde. Jedoch dauerte dies deutlich länger als angenommen und auch erhofft. Der Verkehr in Mexiko-City war extrem. Nach fast 2Stunden Stau ging es endlich aus der Stadt und auf schnellem Weg nach Cuernavaca. Bei der Ankunft am Busterminal nahmen wir noch kurz ein Taxi und nach ungefähr 24 Stunden war die Reise beendet und ich in meiner neuen Wohnung für die nächsten 10 Monate angekommen. Nach einem Bier war es dann auch an der Zeit schlafen zu gehen.

30 días a México

Nur noch 30 Tage bis Mexiko... Nervosität ist bis anhin noch keine da, wird jedoch bestimmt noch kommen. Die Vorfreude steigt auf jeden Fall kontinuierlich. Ich werde euch während des Jahres jeweils mit mehr oder weniger aktuellen Fotos auf dem laufenden halten.

Es wird Frühling im Engadin

Endlich! Nun ist auch im Engadin der Frühling vor der Türe. Auch wenn die Skigebiete weiterhin noch genügend Schnee aufweisen (zumindest in den oberen Regionen) können die Winterkleider versorgt und langsam an den Sommer gedacht werden. Als Einstimmung ein kleiner Video:


Des weiteren stehen nun aber auch bald Prüfungen an der HFT auf dem Programm. Wenigstens wird bei diesem Temperaturen das lernen angenehmer, ist halt schon schöner bei Sonne und Wärme im Freien zu lernen als bei Minus-Temperaturen im Zimmer....

Engadin Skimarathon / Gepäcktransport LäuferInnen

Sonntag, 14. März 04.45 Uhr. Bei gefühlten Minus 30°C und stockdunkler Nacht machen sich die StudentInnen der HFT Richtung Engadiner Skimarathon. Gibt da sicher Orte an welchen man am Sonntag in aller Früh sein möchte (z.B ein warmes Bett :)
Nach der Fahrt nach Maloja und dem ersten Kaffee warteten wir bis alle 11 200 LäuferInnen ihre Sachen für den Transport nach S-Chanf aufgegeben hatten, was bei diesen Temperaturen (unterdessen näherte sich die Temperatur den Minus 10°C) auch seine Zeit benötigte. Wie die Lastwagen gefüllt wurden seht ihr unter anderem bei den Bildern.
Als wir im Ziel ankamen war endlich die lang ersehnte Sonne da, was auch sofort zu einem Temperaturanstieg führte. Nachdem wir die ersten Zieleinläufe, unter anderm von Sieger Dario Cologna, sahen ging es wieder an die Säcke, diesmal für die Gepäckausgabe. Neben vielen Sprüchen gab es auch immer wieder ein "Danke", was ja auch sehr schön ist.
Nach noch einer kleinen Verpflegung ging es auch schon langsam auf den Heimweg. Auf diesem Weg noch mein Beileid für den tragischen Tod eines 60-Jährigen Teilnehmers, welcher mit Herzproblemen zusammenbrach und die Hilfe leider zu spät kam. Ein grosser Respekt auch für alle Teilnehmer, welche die 42.195km von Maloja nach S-Chanf bewältig haben! Alles in allem war es ein sehr schöner und kalter Sonnentag im Ober- und Unterengadin.

I'm a Mac and I'm a PC

Eine wunderbare Ansammlung amüsanter Werbespots

Olympia

Die erste Woche bei den Olympischen Winterspielen in Kanada sind bereits vorbei. Die Schweizer haben gar nicht mal so schlecht abgeschnitten, wobei ich sagen muss, dass die Medallien nicht in den Disziplinen geholt worden sind, in welchen ich sie erwartet habe. Begonnen hat alles wunderbar mit dem Gold-Sprung von Simi Ammann! Auch die Abfahrts-Medallie ist ja eigentlich geplant worden, nur hat sie der andere Didier geholt, nicht Didier Cuche sondern eben Defago. Die dritte Überraschung hatte Dario Cologna auf Lager. Die ERSTE LANGLAUF-GOLDMEDALLIE für die Schweiz gleicht schon fast einer Sensation, wobei man sich auch wundern muss, weshalb es so lange gedauert hat für die Wintersportnation der Schweiz. Im Engadin zum Beispiel liesse sich doch wunderbar trainieren :)
Zu Guter Letzt holte sich im Snowboard Olvia Nobs die Bronzene!
An dieser Stelle herzliche Gratualation an alle Sportler in Vancouver. Mögen noch viele weitere dazukommen.

St. Moritz Werbefilm

Ist doch einfach wunderbar hier

Sport-Wochenende

Es war sehr sportintensives Wochenende. Die 21. olympischen Winterspiele sind eröffnet und der FC Basel ist weiter auf der Siegesspur.
Bereits die erste zu vergebene Goldmedallie ging in die Schweiz! Simon Ammann deklassierte seine Konkurrenten und hat nun bereits 3 Goldmedallien an Olympia gewonnen. Wahrlich eine Meisterleistung. Weitere Informationen zu den olympischen Winterspielen.
Dazu hat der FC Basel wiederum in der 2. Halbzeit ein Spiel zu seinen Gunsten entscheiden können. Nach dem Rückstand wenden die Baselbieter Streller und Frei das Spiel zum letzlich lockeren 3:1. Da YB ebenfalls gewonnen hat, beträgt der Rückstand weiterhin 4 Punkte. Nächster Gegner ist der Tabellenletzte FC Aarau am Samstag um 17:45 Uhr. fcb.ch

Cooler Sketch über den FC Basel. Remix von Dr Sidi Abdel Assar Vo El Hama

Cuernavaca

Ein kleines Video wie Cuernavaca aussieht. Wenn ihr selbst interssante Webseites, Video oder anderes Informationen über die Stadt oder Mexiko im Allgemeinen habt, dürft ihr gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir auch eine E-Mail schreiben.

 

 Cuernavaca aus 1500m Höhe. In 170 Tagen werde ich bereits in Mexiko sein. Ein Jahr lang darf ich das Praktikum bei Mextrotter in Cuernavaca machen. Weitere Informationen zu Cuernavaca.  Ich werde euch dann in regelmässigen Abständen Fotos und Berichte von meinem Auslandaufenthalt schicken.

Engadin Airport

 

Hier ein paar Impressionen vom Airbus A318

Er ist halt einfach der höchste und schönste Flughafen von Europa!

Bilder Engadin / Samedan

Hier gibt es weitere Bilder aus dem Engadin. Hoffe ihr werdet bei diesen wunderbaren Bildern nicht neidisch =)

Super Rückrundenstart für den FC Basel

Nun ist die Fussballsaison endlich wieder losgegangen, und wie! Gleich mit 4:0 besiegt der FCB die Berner Young Boys. Die Tore wurden jedoch alle in den letzten 20 Minuten erzielt. Den Torreigen eröffnete Alex Frei in der 68. Minute mittels Penalty, nachdem Marco Streller zuvor von Marco Wölfi gefoult worden war. In der 81. Minute erhöhte er gleich selbst. Danach war es nur noch ein Schaulaufen von Basel, mit Toren durch Gelabert in der 87. und Safari in der 93. Minute.
So darf es weiter gehen, bis zum grossen Ziel im Mai. Das nächste Spiel steht bereits am Sonntag, 14. Februar um 16:00 Uhr auf dem Programm. Gegner ist diesmal Neuenburg Xamax auf der Maladière.
Ausführlicher Spielbericht des FCB

Welcome to my new Blog

Nun habe ich es auch endlich geschafft und meinen eigenen Blog erstellt. Hier findest du in Zukunft die neusten Informationen über mein Leben im Engadin oder später dann natürlich auch in Cuernavaca, Mexiko. Weiter gibts Nachrichten rund um andere Themen.
Viel Spass!